Wolfgang, Ingenhaeff | Sankt Georgenberg – Die Felsenabtei in den Tiroler Bergen. Geschichte und Bedeutung
2. Auflage
ISBN 978-3-85093-375-9
Auf einem über 100 Meter hohen Felsabbruch thront im Karwendelgebirge bei Schwaz im Unterinntal St. Georgenberg. Rathold von Aibling, der anfangs in einer Höhle gelebt haben soll, gründete in der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts den „heiligen Berg der Tiroler“, der 1138 zu einer Benediktinerabtei erhoben wurde. St. Georgenberg ist heute der bekannteste und in jeder Hinsicht besondere Wallfahrtsort Tirols.