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Geschichte und Wirken IV

Artikel-Nr.: 978-3-85093-325-4
55,00
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Philippu, Athineos | Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum – Band IV Autobiographien
ISBN 978-3-85093-325-4

 Band IV enthält die Autobiographien von 62 prominenten Toxikologen, klinischen Pharmakologen und Toxikologen des deutschsprachigen Raums. Sie lebten und leben in den Ländern, wo diese Fächer geboren wurden und gedeihen. Von Aktories und Ammon bis zu Trendelenburg und Wellhöner schildern die Autoren ihr Leben und Wirken. Ihre Biographien widerspiegeln auch die Weltgeschichte ab 1873, als der älteste Autor, Otto Loewi, geboren wurde – also nur wenige Jahre nach der Gründung des ersten pharmakologischen Instituts von Rudolf Buchheim in Dorpat –, bis zum heutigen Tag. Ein Namenregister mit etwa 3.000 Eintragungen weist auf den Umfang dieses Bandes hin. Somit ist das Werk Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum abgeschlossen. Weltweit einmalig: Auf fast 3.000 Seiten ist die Geschichte von Wissenschaftlern und Instituten der Universitäten, außeruniversitären Instituten und pharmazeutischen Industrie dieser drei medizinischen Fächer dokumentiert.

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Ältere Rechtsgeschichte

Artikel-Nr.: 978-3-85093-103-8
19,90
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Das Werk befasst sich mit den Hintergründen und der Entstehung des geltenden Rechts. Rechtsgeschichte stellt die (geglückten und misslungenen) Versuche dar, der menschlichen Gemeinschaft ein rechtliches Kleid anzumessen, das sich an der Gerechtigkeit als Ziel orientiert. Ziel des Buches ist eine leicht lesbare und leicht verständliche Zusammenfassung, die sich an ein breites Publikum richtet. Wer das Gesetz nicht nur in seinen systematischen, sondern auch und insbesondere in seinen historischen Bezügen kennt, weiß um die Wurzeln des Rechts, die notwendigerweise in der Gesellschaft zu suchen sind.

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Festschrift Rudolf Palme

Artikel-Nr.: 978-3-85093-150-2
57,00
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Ingenhaeff, Wolfgang; Staudinger, Roland; Ebert, Kurt | Festschrift Rudolf Palme
ISBN 978-3-85093-150-2

Dr. Rudolf Palme, Universitätsprofessor am Institut für Österreichische, Deutsche und Vergleichende Rechtsgeschichte der Universität Innsbruck, wurde anlässlich seines 60. Geburtstags im März 2002 mit einer in vielerlei Hinsicht herausragenden Festschrift geehrt. Rudolf Palme, hoch angesehener Forscher und beliebter akademischer Lehrer, 1979 Träger des Theodor-Körner-Preises sowie Gründungsmitglied und langjähriger Generalsekretär der „Internationalen Gesellschaft zur Erforschung der Salzgeschichte“ (CIHS), verstarb wenige Wochen nach Überreichung der Festschrift.
Palmes hohes Ansehen, seine große Beliebtheit und die Wertschätzung seiner Kollegen kommen in dieser Festgabe zum Ausdruck. Mit insgesamt 36 Beiträgen von Autoren aus 14 Nationen ist dieses Werk Ausdruck des hohen Ansehens, in dem Palme weltweit stand. Doch nicht nur die Herkunft der Autoren, auch die thematische Vielfalt der Beiträge beeindruckt. Mit der Salzgeschichte beschäftigen sich unter anderem Günther Hattinger (Österreich), S. A. M. Adshead (Großbritannien/Neuseeland), Akira Kamo (Japan), Peter Piasecki (Deutschland) oder Carol D. Litchfield (USA). Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Themen stehen im Mittelpunkt der Beiträge von Roland Staudinger (Österreich), Josef Hager (Österreich), Ekkehard Westermann (Deutschland), und Josef Riedmann (Österreich) u. a. Sogar sprachwissenschaftliche Fragestellungen werden berücksichtigt, wie beispielsweise von Max Siller (Österreich) oder Hans Schmeja (Österreich).
Zu den Verfassern der zahlreichen Beiträge zählen außerdem Antonio Malpica Cuello (Spanien), Günther Pallaver (Italien), Ivan Erceg (Kroatien), Reinhard Hildebrandt (Deutschland), Jean Claude Hocquet (Frankreich), Louis Carlen (Schweiz), Ioan Dordea (Rumänien), István Draskóczy (Ungarn), Guo Zhengzhong (China) u. a. Für Wissenschaftler und wissenschaftlich Interessierte jedes Fachgebiets ist die Festschrift Rudolf Palme ein faszinierendes, vielseitiges und interessantes Werk.

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Fischereirechte im Bodensee

Artikel-Nr.: 978-3-85093-249-3
27,70
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Wolfgang Ingenhaeff; Johann Bair | Fischereirechte im Bodensee – Rechtshistorisches Gutachten zum Rechtsstreit am Landesgericht Feldkirch 8 Cg 312/02p zwischen den Gemeinden Fußach und Hard
ISBN: 978-3-85093-249-3

Um rechtshistorische Fragen, die in dem beim Landesgericht Feldkirch anhängigen Rechtsstreit um Fischereirechte zwischen den Gemeinden Fußach und Hard aufgetaucht waren, zu beantworten, veranlassten die Autoren Nachforschungen in Archiven in Vorarlberg, Wien, Tirol, Bayern und Baden-Württemberg, sie transkribierten Aktenstücke und interpretierten eine Unzahl von Quellen. Das Ergebnis fassten sie in einem Gutachten zusammen, ergänzten dieses in schriftlichen Fragebeantwortungen und erörterten es schließlich im Rahmen einer öffentlichen Verhandlung am Landesgericht Feldkirch. Aufgrund verschiedener Anfragen sahen sie sich veranlasst, das Gutachten mit dieser Publikation einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

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Große Pappn, kleines Hirn

Artikel-Nr.: 978-3-85093-274-5
12,90
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Ingenhaeff, Wolfgang; Bair, Johann | Große Pappn, kleines Hirn – Sprachkultur und raue Sitten im Hohen Haus
ISBN 978-3-85093-274-5

Im Lauf der Jahrzehnte hat sich im Nationalrat offensichtlich eine besondere Form der Sprachkultur herausgebildet, deren Grundlage und gleichzeitig Messlatte die Würde des Hauses ist. Persönliche Diffamierung, Unterstellungen, Verleumdungen und dergleichen berühren diese Würde: Schlagfertigkeit, Wortwitz, Ironie oder kabarettreife Beiträge sind hingegen unverzichtbarer Teil der Debatte. Diese Teile des Geschehens im Nationalrat, die bisweilen schillernde Eloquenz sowie die aufblitzende Poesie wurden von den Herausgebern auszugsweise in diesem Buch eingefangen, um die Sprachkultur im Nationalrat in ihren unterschiedlichen Facetten sichtbar zu machen. Zwischenrufe, Gegenrufe, Beifallsäußerungen, allgemeine Unruhe oder Entrüstung sowie die darauf folgende Reaktion der/des am Wort befindlichen Abgeordneten sind wesentliche Bestandteile gelebter Debatte; sie stimmen nachdenklich oder sind unterhaltsam wie bestes Kabarett. In die auszugsweise Wiedergabe der Debattenbeiträge haben auch Stimmungsbilder, wie sie in den Stenographischen Protokollen häufig wiedergegeben sind, Eingang gefunden, um die Atmosphäre im Hohen Haus widerzuspiegeln und deutlich zu machen, welche Reaktionen einzelne Reden ausgelöst haben.

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Bergbau und sein Erbe

Artikel-Nr.: 978-3-85093-360-5
39,50
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Ingenhaeff, Wolfgang; Bair, Johann | Bergbau und sein Erbe – Tagungsband zum 14. Montanhistorischen Kongress 2015
ISBN 978-3-85093-360-5

Aus dem Inhalt:
Bergbau – Erbe und Auftrag
Die Beschreibung der Schwazer Wasserkunst durch
Stephanus Vinandus Pighius Campensis in seinem Werk Hercules Prodicius
Mundus subterraneus, terrestris et aeternis.
Eine Meditation über die mittelslowakischen/niederungarischen Bergbaustädte
Der Eisenerzbergbau im Schwaderkar
bei Schwaz in Tirol und die Erztransporte ins Tal
Von Rinnwerken und Wasserkünsten in Tirol
Wappen, Wege, Werkzeuge – Spuren des Bergbaus „entam Tauern“
Die Franziskanerkirche und das Franziskanerkloster zu Schwaz
als Erbe aus der Zeit des Bergbaus
Orts-, Flur-, Häuser- und Höfenamen im südlichen Wipptal.
Abstrakte Überreste einer alten Bergbautradition
Kulturelles Erbe des protoindustriellen Berg- und Hüttenwesens
am Beispiel der Montanregion Unterzips
Das Sterzinger Rathaus als Erbe des Bergbaus
Die Walzenprägung in Hall in Tirol
Bad Häring. Der Bergbau und sein Erbe
Das Schwazer Schaubergwerk als Erbe des Bergbaus
Das Südtiroler Bergbaumuseum als Erbe des Bergbaus
Der Eisenbergbau oberhalb von Fulpmes
und die Kleineisenindustrie in dieser Gemeinde
Die Bindertanzgesellschaft Hall in Tirol.
Vereinsmeierische Erscheinung oder wertvolles Unikat?
Der Granatbergbau in den Zillertaler Alpen
Denkmale des Montanwesens

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Schwaz und die Reformation

Artikel-Nr.: 978-3-85093-382-7
9,90
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Hörhager, Peter / Jung, Uli
Schwaz und die Reformation. Martin Luthers Spuren und Einflüsse auf Alltag und Leben in der Silberstadt vor 500 Jahren bis heute.
ISBN: 978-3-85093-382-7

Heuer vor 500 Jahren erhielt der 72 Meter hohe Turm der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt seinen kupfernen Helm – ein weithin sichtbares Zeichen für den Schwazer Bergsegen. Erstens wegen der Kupfereindeckung, zweites wegen der Größe und Ausstattung der Kirche selbst. Heuer vor 500 Jahren gab es aber auch ein weltgeschichtliches Ereignis: Am 31. Oktober 1517 veröff entlichte Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel und löste damit gewaltige Umwälzungen in ganz Mitteleuropa aus. Und damit sind wir beim Anlass für diese „Schwazer Kostbarkeit“: Der an und in der Schwazer Kirche sichtbare Bergsegen (sie erhielt ja sogar einen Altar vom berühmten Veit Stoß) und die Reformation sind miteinander verquickt.
Schwaz war zur europäischen Bergbaumetropole aufgestiegen und zählte mehr als 20.000 Einwohner. Das Gros der
Knappen kam aus Ländern, in denen die Lehren des Bergmannssohns Luther auf fruchtbaren Boden gefallen waren.
Sie waren es also vor allem, die „lutherische“ Gedanken und Schriften ins Tirolische importierten. In Schwaz wiederum
waren unter anderen die Fugger Betreiber des Bergbaus, und sie transferierten – als Bankiers der Päpste – die in Deutschland gesammelten Ablassgelder nach Rom. Auch Hans Sachs, der sich schon früh auf die Seite der Reformation geschlagen hatte, weilte mehrmals in Schwaz. Und aus Schwaz stammen die Frundsberger, deren berühmtester Abkömmling, der allerdings schon in Mindelheim geborene Jörg von Frundsberg, nach Rom zog, „um den Papst zu henken“. Und nicht zu vergessen: Die in Schwaz wirkenden Franziskaner waren in der Gegenreformation ein Bollwerk gegen das Luthertum.

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Geschichte und Wirken V

Artikel-Nr.: 978-3-85093-383-4
55,00
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Der vorliegende Band V, eine Fortsetzung des Bandes IV, beinhaltet zusätzliche Autobiographien und ausgewählte Biographien prominenter Pharmakologen, klinischer Pharmakologen und Toxikologen des deutschsprachigen Raums. Sie lebten und leben in den Ländern, wo diese Fächer geboren wurden und gedeihen. Ihre Autobiographien und Biographien widerspiegeln auch die Weltgeschichte ab 1873, als der älteste Autor Otto Loewi geboren wurde – also nur wenige Jahre nach der Gründung des ersten pharmakologischen Instituts von Rudolf Buchheim in Dorpat –, bis zum heutigen Tag. Ein Namenregister mit über 1.500 Eintragungen weist auf den Umfang dieses Bandes hin. 
Somit hat das Werk „Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum“ seinen Zweck erfüllt. Weltweit einmalig: In über 3.200 Seiten und mehr als 700 Fotos ist die Geschichte von Wissenschaftlern und Instituten der Universitäten, außeruniversitären Institutionen und pharmazeutischen Industrie dieser drei medizinischen Fächer dokumentiert.

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Die Walder Saga

Artikel-Nr.: 978-3-85093-324-7
16,50
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Linde, Winfried W. | Die Walder Saga – Der Tod von Pius Walder
ISBN 978-3-85093-324-7

Der Fall Pius Walder und die Vorgänge, die in diesem Buch beschrieben werden, sind Teil der Tiroler Landesgeschichte geworden und auch in dieser aufgezeichnet. Im Medienzeitalter hat der Tod eines Menschen, auf den Jagd gemacht wurde, weil er wilderte, überregionale Resonanz gebracht und ist noch immer für Schlagzeilen gut. Der Tod des 1982 in Kalkstein, einer kleinen Fraktion der Gemeinde Innervillgraten in Osttirol, erschossenen Wilderers Pius Walder ist ein besonderer Fall. Auch über drei Jahrzehnte nachher lebt die Erinnerung an einen sinnlosen Tod, der die Frage aufwirft: Ist eine Gämse mehr wert als ein Menschenleben? Viele der damals handelnden Personen sind mittlerweile gestorben. Für sie gilt der Grundsatz: De mortuis nil nisi bene. Nicht aber gilt der Grundsatz des Vergessens. Gräber können nichts zudecken, keine Fragen verhindern, keine Aufzeichnung von Handlungen, die letztlich zu einer Legende führten. Das Buch schuldert die Wahrheit über die Legende.

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Die Erinnerung bleibt

Artikel-Nr.: 978-3-85093-173-1
14,50
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Ingenhaeff, Wolfgang; Bair, Johann | Die Erinnerung bleibt – Tirol im Bombenkrieg 1943 bis 1945
ISBN 978-3-85093-173-1

Die historischen Fakten des Bombenkriegs in Tirol (1943-1945) sind hinreichend bekannt; so weiß man heute weitgehend Bescheid über die Daten der Luftangriffe, über die Voralarme und Alarme, über die zum Schutz der Bevölkerung der „Alpenfestung“ getroffenen Vorkehrungen. Diese Ergebnisse durch weitere Archivstudien zu ergänzen, ist nicht Anliegen dieses Buches. Sein Ziel ist vielmehr, jenen eine Stimme zu geben, die die Schrecken des Luftkriegs am eigenen Leib erfahren haben. Ihre Sichtweise der Ereignisse und ihre höchst persönlichen Erfahrungen stehen im Mittelpunkt. Das Buch tragen alle jene, die die Bombenangriffe erlebt haben und bereit waren, darüber zu sprechen. Menschen, für die das Wort Krieg bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich in Tirol plötzlich mitten in ihm befanden, ein zwar drohender, aber abstrakter Begriff war. Plötzlich schlugen Bomben ein, töteten, rissen den Boden auf, zerstörten Häuser, Straßen und Schienenwege. Das Leben veränderte sich vollkommen, und das Heulen der Sirenen bestimmte den Alltag. Der Aufenthalt im Schutzraum wurde zur Normalität. 
Die Vergangenheit mit den Augen von Zeitzeugen zu sehen, ist nur möglich, solang sie leben und bereit sind, über das Erlebte zu sprechen. Als Zeitzeugen sind sie die warnende Stimme und die lebende Erinnerung. Mit jeder ihrer Erzählungen werden menschliche Ängste und menschliches Leiden unmittelbar fassbar für den, der all dies nicht erlebt hat.

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